Immobilienexperte Andreas Schrobback unterstützt Olympiabewerbung Berlins für 2024
Der Berliner Unternehmer Andreas Schrobback ist ein seit vielen Jahren erfolgreich tätiger und damit anerkannter Experte für Immobilien und Denkmalsanierung. Mit einem Umsatz im zweistelligen Millionenbereich auf dem Immobilienmarkt weiß er, was einen Standort für Investoren attraktiv macht und damit Kapital anzieht. Die Bewerbung Berlins für die Austragung der Olympischen Spiele 2024 ist laut Andreas Schrobback nicht nur die Chance der deutschen Hauptstadt auf ein sportliches Großereignis, sondern bringt der Stadt im Falle eines Zuschlags einen hohen Attraktivitätsschub und einen wirtschaftlichen Aufschwung. Branchen wie Tourismus und Gastgewerbe würden besonders stark profitieren, Arbeitsplätze würden entstehen – und auch der Immobilienstandort Berlin würde an nationalem und internationalem Interesse zulegen. Andreas Schrobback ist sich sicher, dass der auch schon heute attraktive Standort damit noch weiter vorangebracht würde – sprich neue Antriebskraft für die weitere Stadtentwicklung sowie die Steigerung des weltweiten Bekanntheits- und Attraktivitätsgrades auftreten würden.
Entscheidung über die Bewerbung am 21.03.2015
Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) – Michael Vesper – sieht schon heute eine klare Mehrheit an Befürwortern in den deutschen Bewerberstädten Berlin und Hamburg für die Austragung der olympischen Spiele 2024. Am 21. März 2015 wird der DOSB entscheiden, ob Hamburg oder Berlin den Zuschlag für die deutsche Bewerbung um die Ausrichtung der Spiele erhält. In Berlin sind die für ein solches Ereignis notwendige Sportanlagen bereits zum größten Teil vorhanden – damit wäre der Austragungsort Berlin günstiger „olympiafähig“ zu machen als Hamburg – ein klarer Vorteil. Wichtig für die Entscheidung ist vor allem die Gesamtstimmung in der Bevölkerung zu dem Thema. Jeder Bürger ist also aufgefordert, die Stimmung entsprechend zu verstärken. Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft beispielsweise geht schon mit gutem Beispiel voran: Eine A320 der Air Berlin trägt bereits jetzt ein entsprechendes Olympia-Logo.
Wirtschaft und Arbeitnehmer profitieren
Der Immobilienexperte Andreas Schrobback unterstützt die Bewerbung Berlins ebenfalls. Er betont immer wieder, wie wichtig die Wahrnehmung dieser Chance für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt wäre. Neue Arbeitsplätze würden entstehen und das gesamte Image der Hauptstadt würde verbessert. Berlin hat so die Chance, sich der Welt als smarte, moderne und attraktive Stadt zu präsentieren. Eine Stadt, in der man gut leben kann und die eine intelligente Infrastruktur mit vielen, leicht erreichbaren Freizeit- und Arbeitsangeboten besitzt. Ende Februar wird bereits das Ergebnis einer Forsa-Umfrage erwartet, die einen Hinweis darauf geben wird, ob nun Berlin oder Hamburg in der deutschen Bevölkerung favorisiert wird. Andreas Schrobback hofft darauf, dass Berlin die Nase vorn haben wird – nicht nur wegen der voraussichtlich mehr als 2,5 Milliarden geringeren Kosten im Vergleich zu Hamburg, sondern auch, weil Berlin als deutsche Hauptstadt eher das Potenzial zu einer der weltweit führenden, attraktiven Großstädte aufweist. Berlin ist ein Schmelztiegel unterschiedlichster Kulturen und bietet zahlreiche attraktive Wohn- und Arbeitsangebote für nahezu jedermann.
Wann würde Berlin als endgültiger Austragungsort feststehen?
Sollte am 21. März die Entscheidung zugunsten Berlins fallen, wird der DOSB im Herbst die Berliner Bereitschaft beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) hinterlegen. Bis Anfang Januar 2016 müssen dann die entsprechenden Unterlagen vorliegen. Die Vergabe der Spiele durch das IOC erfolgt in 2017. Damit nun alles in die entsprechenden Wege geleitet werden kann und der DOSB im Sinne Berlins entscheidet, hofft Andreas Schrobback auch weiterhin auf eine möglichst breite Unterstützung in der deutschen Bevölkerung.
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